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UnsereTUN. Vision

Unsere Vision ist es, eine aktive, inspirierende und gemeinschaftliche Umgebung zu schaffen, in der unsere Mitglieder Lösungen zum Klimaschutz entwickeln und damit die Zukunft ihrer Unternehmen und des Standortes aktiv gestalten können.

Über uns

Zahlen, Daten & Fakten

Was TUN. Unternehmen auszeichnet
Als branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen aller Größen verbindet uns das Engagement für Klimaschutz und Energieeffizienz.

Wir zeichnen uns aus durch:

  • Ambitionierte Ziele für Klimaschutz und Energieeffizienz, die regelmäßig analysiert und überprüft werden.
  • Kontinuierliche Verbesserung energieeffizienter Produktionsverfahren und unternehmensinterner Prozesse.
  • Zukunftsorientierte Geschäftsmodelle durch innovative Produkte und Dienstleistungen, die zum Klimaschutz beitragen.
  • Aktiver Wissenstransfer durch Bereitstellung praxiserprobter Klimaschutzlösungen.
Gruppenumsatz der Mitglieder p.a.
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TUN. Mitglieder
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Mit TUN.

Mitglieder

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Das Vorarlberger Familienunternehmen ist in über 100 Ländern tätig und setzt bei der Getränkeproduktion auf umweltschonende Verfahren und Nachhaltigkeit.
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Die Vorarlberger Sparkassengruppe setzt auf professionelles Umweltmanagementdurch Optimierung der Energieeffizienzund nähert sich schrittweise der Netto-Null ihrer Betriebstätigkeit.
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Das Kerngeschäft von Gebrüder Weiss ist der weltweite Transport von Gütern. Mit einer Vielzahl an ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen gilt das Familienunternehmen heute auch als Vorreiter in puncto nachhaltiges Wirtschaften.
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Der führende Kartoffelspezialist legt durch kontinuierliche Investitionen im Bereich Umweltmanagement die Grundvoraussetzungen für Einsparungen auf dem Weg zum aktiven Klimaschutz.
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AAT baut als Technologieführer weltweit Biogasanlagen zur nachhaltigen Energiegewinnung für Industrie, Kommunen und Landwirtschaft.
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Die illwerke vkw setzen als Vorarlberger Energieversorger auf konsequente Umsetzung und Förderung von Effizienzmaßnahmen und auf die sparsame Nutzung von knappen Ressourcen.
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MAWERA ist führend im Bau von Biomasse-Kesselanlagen und trägt mit nachhaltiger Energiegewinnung entscheidend zur Erreichung der CO²- Neutralität bei.
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Tomaselli Gabriel Bau steht seit über 75 Jahren für die Verbindung von ökonomischem wie ökologischem Handeln und legt den Fokus auf Digitalisierung & Nachhaltigkeit.
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Als Globalplayer setzt ALPLA auf einen effizienten und verantwortungsbewussten Umgang mit Energie und Ressourcen. Mit innovativen Produkten setzt ALPLA neue Maßstäbe im Bereich nachhaltiger Verpackungslösungen.
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Bei der Traditionsbäckerei Mangold mit über 40 Standorten in Vorarlberg trifft Innovation auf Nachhaltigkeit.
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Blum setzt als global agierendes Unternehmen in allen Bereichen auf Umweltschutzmaßnahmen und Energieeinsparungen.
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Die Getzner Holding zählt als führendes Hightech-Unternehmen mit eigenem Wasserkraftwerk zu den Pionieren der Stromerzeugung in Österreich.
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Die INHAUS Gruppe setzt nicht nur bei ihren Produkten auf energieeffiziente Lösungen, sondern treibt die Energiewende auch mit eigener Produktion von Solarkollektoren voran.
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Die Schwärzler Hotels & Restaurants Gruppe führt in Vorarlberg vier Hotels und zwei Bergrestaurants nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards.
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Sutterlüty setzt sich für regionale und möglichst saisonale Produkte ein. Durch kurze Transportwege, weniger Aufwand für Verpackung oder Kühlung und durch die Unterstützung der heimischen Landwirtschaft profitieren Klima und Umwelt mehrfach.
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Die Wirtschaftskammer Vorarlberg unterstützt Unternehmen mit Beratung, Bildungsangeboten und Förderprogrammen bei der nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung.
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Haberkorn zählt zu den Mitgründern der turn-to-zero Initiative und konnte den eigenen CO²-Fußabdruck durch konsequente Maßnahmen bereits um 40% reduzieren.
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Die IMA Schelling Group entwickelt und produziert weltweit energieeffiziente und ressourcenschonende Anlagentechnologie.
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Die Rhomberg Gruppe ist ein international agierendes Bauunternehmen in Familienbesitz, schafft nachhaltige Lebensräume und setzt dabei auf ökologisch verträgliche Lösungen.
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Pfanner ist ein international tätiger Getränkeproduzent und bekennt sich zu einer ökologisch nachhaltigen Geschäftstätigkeit.
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Die Rondo Ganahl AG produziert Wellpappe-Verpackungen und ist Vorreiter in der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Produktionsstandards.
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Die VLV in Bregenz bietet Lebens- und Schadensversicherungen und hat als weltweit erstes Versicherungsunternehmen eine Gemeinwohlbilanz erstellt.
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Die Lech Bergbahnen setzen im Umgang mit der alpinen Natur weltweit Maßstäbe und haben bereits zahlreiche Prämierungen für die nachhaltige Entwicklung der Region erhalten.
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Die Kunstmesse STAGE Bregenz zählt zu den Nachhaltigkeitspionieren der Branche: als aktives Mitglied der Gallery Climate Coalition (GCC) und zertifiziertes Green Event nimmt das international tätige Unternehmen eine Vorreiterrolle in den Themen Nachhaltigkeit & Umwelt ein.
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Die Majer Unternehmensgruppe fokussiert sich auf Nachhaltigkeit durch umweltfreundliche Technologien, optimierte Logistik und innovative Partnerschaften, um Emissionen zu senken und Umweltstandards zu steigern.
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Längle Oberflächentechnik setzt auf nachhaltige Produktionsprozesse und ressourcenschonende Verfahren,um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Von umweltfreundlichen Beschichtungen bis hin zur Reduktionvon Energie- und Materialverbrauch – Nachhaltigkeit ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
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Die Dornbirner Kreativagentur entwickelt Marken mit Fokus auf Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Wirkung und zukunftsfähige Kommunikation – strategisch fundiert, gestalterisch hochwertig und verantwortungsvoll.
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Dorfelektriker Mittelberger hat sich vom klassischen Elektroinstallationsbetrieb zum innovativen Kompetenzzentrum für Energie und Mobilität gewandelt. Mit stromport (Fahrradmobilität) und linkx (Energiemanagement) realisiert der Familienbetrieb praxisnahe Innovationen – Nachhaltigkeit als gelebter Leitwert.
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Wir TUN.

Vorstand

„Wir orientieren unser TUN an den Zielen des European Green Deals und wollen Vorarlberg zu einer Modellregion in Sachen Klimaschutz entwickeln. Gemeinsam reduzieren wir unsere Emissionen, schonen unsere Ressourcen, schützen unseren Lebensraum und schaffen durch visionäres Handeln Wohlstand, Marktvorsprung und Arbeitsplätze. Wir setzen uns dafür ein, dass die Politik die Rahmenbedingungen für die Dekarbonisierung unseres Landes schafft.“

Hubert Rhomberg

Präsidium

„Nachhaltig Handeln ist bei Haberkorn eine zentrale Wertehaltung. Bereits seit 2008 ist Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integriert. Nachhaltig Handeln umfasst für uns den wertschätzenden Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine bewusste Gestaltung von Sortiment und Services sowie ressourcenschonende Prozesse. Hierdurch wollen wir einen Mehrwert schaffen für Gesellschaft und Lebensraum. Mit unserem Handeln wollen wir einen Beitrag zum Erreichen des EU Green Deals leisten.“

Gerald Fitz

Vize-Präsident

Seit vielen Jahren engagieren wir uns für Klimaschutz, Biodiversität, Regionalität, Ressourcenschonung und soziales Miteinander. Wir setzen auf proaktive CO₂-Vermeidung und -Reduktion und verpflichten uns zu Transparenz in allen unseren Nachhaltigkeits-Bestrebungen. Gemeinsam engagieren wir uns als TUN. Mitglied in unserer Region für gelebten Klima- und Umweltschutz.“

Hubert Schwärzler

Finanzreferent

„Der Weg zur klimaneutralen Region ist komplex. Viele Zusammenhänge sind bereits bekannt, andere nicht. Noch gibt es keinen Leitfaden für den Transformationsprozess. Als Modellregion für den Green Deal werden wir wissenschaftliche Erkenntnisse und energietechnische Empfehlungen umsetzen, Best-Practice-Beispielen folgen und neueste technologische Errungenschaften nutzen. Wir werden dabei vieles lernen und mitunter auch Kurskorrekturen vornehmen müssen – eben richtige Pionierarbeit.“

Bianca van Dellen

Beirat

„Gemeinsam mit unseren Kunden treiben wir die Nachhaltigkeit unserer Produktionsanlagen weiter voran und nehmen so eine globale Vorreiterrolle im Bereich der Plastikproduktion und -Wiederverwertung ein, die sich oft kurzfristig als Investition, langfristig aber als ein grundlegendes Erfolgsmodell unseres Familienbetriebs herauskristallisiert hat.“

Günther Lehner

Beirat

„Wir bekennen uns zum Standort, der Schwerpunkt der gesamten Getzner-Gruppe liegt auf Nachhaltigkeit, regionaler Standortentwicklung aber auch Internationalisierung, Innovation und der Entwicklung von zukunftsorientierten Lösungen. Nur der Mut, Bestehendes zu hinterfragen, ermöglicht es uns, aus Tradition Zukunft zu gestalten.“

Markus Comploj

Beirat
Unsere

Projekte

Unser

Expertennetzwerk

Mit der Initiative TUN. wollen wir als erfolgreiche Wirtschaftstreibende unser Land auf dem Weg zur klimaneutralen Modellregion inspirieren, motivieren und mit Expertise unterstützen. Wir engagieren uns in unseren Betrieben, investieren in zukunftsweisende Projekte, motivieren unsere Mitarbeiter:innen, geben Wissen weiter, tauschen uns aus und unterstützen uns gegenseitig.

Mit anderen Worten: Wir übernehmen Verantwortung.

Unser

Social Feed

🌱 Neues Mitglied bei TUN.Vorarlberg: Dorfelektriker Mittelberger GmbH Wir freuen uns, die Dorfelektriker Mittelberger GmbH als neues Mitglied im Verein TUN.Vorarlberg begrüßen zu dürfen.Der Familienbetrieb in zweiter Generation hat sich vom klassischen Elektroinstallationsbetrieb zum innovativen Kompetenzzentrum für Energie und Mobilität entwickelt. Mit den Marken stromport (Fahrradmobilität) und linkx (Energiemanagement und E-Mobilität) steht Dorfelektriker für praxisnahe Innovation im Handwerk. Nachhaltigkeit ist dabei kein Zusatz, sondern fest im Leitbild verankert.„Durch unseren Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit konnten in den letzten Jahren einige vielversprechende Projekte starten. Das TUN-Netzwerk sehen wir dabei als wertvollen Katalysator und Wegbegleiter“, so Tim Mittelberger (CEO). #gemeinsamTun #Nachhaltigkeit #Energiewende #Mobilität #TUNGreenDeal #Dorfelektriker #stromport #linkx #vorarlberg Tun: @Hubert Rhomberg & Bianca van Dellen ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Innovation ermöglichen. Bürokratie abbauen. Standort sichern. 🏭🌍Beim Betriebsbesuch bei unserem TUN.-Mitglied ALPLA Group – einem international führenden Unternehmen im Bereich Verpackungslösungen – wurde rasch deutlich: Die Anforderungen an global agierende Industrieunternehmen sind hoch. Umso wichtiger ist ein Standortumfeld, das unternehmerisches Handeln nicht behindert, sondern gezielt unterstützt.📌 Was braucht es für einen zukunftsfähigen Industriestandort Österreich?🔹 Regulatorische Klarheit statt Doppelgleisigkeit:Widersprüche zwischen EU-Taxonomie, nationalem Umweltrecht und Kreislaufwirtschaftsrichtlinien erschweren strategische Planung und Investitionsentscheidungen massiv.🔹 Effiziente Nutzung von Sekundärrohstoffen:Recycling funktioniert nur dann nachhaltig, wenn Materialien grenzüberschreitend und unbürokratisch zirkulieren können.🔹 Beschleunigte Visa- und Anerkennungsverfahren:Gerade in Mangelberufen sind internationale Fachkräfte essenziell – insbesondere, wenn sie innerhalb des eigenen Unternehmens ausgebildet wurden.🔹 Investitionsfreundliches Umfeld statt struktureller Hürden:Standortattraktivität entsteht durch Innovationsfreude – nicht durch administrative Komplexität.Der Besuch von Staatssekretär Sepp Schellhorn war geprägt von einem konstruktiven Dialog auf Augenhöhe. Die klar adressierten Herausforderungen stießen auf echtes Interesse – und auf politischen Gestaltungswillen.💡 Ein starkes Dankeschön an ALPLA für die Offenheit, die präzisen Einblicke – und das klare Bekenntnis zur Standortverantwortung.#TUN. bringt Wirtschaft und Politik dort zusammen, wo Lösungen entstehen: im Herzen der Industrie.#TUN #ALPLA #SeppSchellhorn #IndustriestandortÖsterreich #Wirtschaftspolitik #Kreislaufwirtschaft #Fachkräftemangel #Bürokratieabbau #Innovation #Deregulierung #VereinTUN #TunStattReden #Vorarlberg #WirtschaftImDialogTun: Hubert Rhomberg & Bianca van DellenSepp Schellhorn ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Betriebsbesuch Rauch Fruchtsaefte x Sepp Schellhorn :Realwirtschaft unplugged. Politik im Werksmodus. Zukunft auf dem Prüfstand. 🏭Beim Betriebsbesuch bei Rauch Fruchtsäfte haben wir gemeinsam mit Staatssekretär Sepp Schellhorn den Blick auf das gerichtet, was Österreichs Industrie aktuell wirklich beschäftigt: Bürokratie, Regulierung und fehlender Pragmatismus.📌 Was wir brauchen?• Mehr Digitalisierung – v.a. in Bauverfahren, Zollprozessen & Zertifikatswesen• EU-Systeme national anerkennen – z.B. dass Bio-Importe nicht zweimal gemeldet werden müssen• Weniger Berichtspflichten, mehr Wirkung – im Nachhaltigkeits- und Verpackungsbereich• Weniger Dogmatismus, mehr Umsetzungsfreude – im Umweltrecht & bei Kennzeichnungen👉 Der Ruf nach Entlastung, Vereinfachung und mutiger Modernisierung war laut und klar – denn wenn wir den Industriestandort Österreich und unsere Wettbewerbsfähigkeit im Rheintal sichern wollen, müssen konkrete Hürden jetzt angegangen werden.Danke an Rauch Fruchtsäfte, Jürgen Rauch, Erich Teufel, Stefan Huber und Matteo de Pascale für den offenen Austausch, den klaren Blick auf die Herausforderungen – und danke an Sepp Schellhorn, dass die Politik zuhört, wo Praxis auf Realität trifft.#TUN #RauchFruchtsäfte #Standortpolitik #Industriestandort #Entbürokratisierung #Deregulierung #SeppSchellhorn #TunStattReden #Vorarlberg #ZukunftGestalten #WirtschaftImDialog #VereinTUN #TUNstattRedenTUN: Hubert Rhomberg & Bianca van Dellen ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Bürokratie trifft Realität – und Zukunftsgeist! 🔍⚙️Beim Betriebsbesuch bei unserem Mitglied Längle Oberflächen sind wir gemeinsam mit Staatssekretär Sepp Schellhorn ganz tief in den unternehmerischen Alltag von KMU-Betrieben eingetaucht – dort, wo Regeln auf Werkbank, Richtlinien auf Realität und Paragraphen auf Produktion treffen.📎 OIB-Richtlinien, volatile Gesetzeslagen, fehlende Ansprechpartner und Doppelgleisigkeiten in Verfahren – die Bürokratielast für KMUs ist enorm. Gemeinsam haben wir ganz konkrete Hürden aufgezeigt und diskutiert, wo staatliche und unternehmerische Seite gemeinsam entschlacken könnten. Denn das Einsparpotenzial liegt auf der Hand – für Unternehmen und Behörden bzw. öffentliche Hand.💬 Der Austausch war intensiv, offen und ehrlich – bis zur letzten Minute wurde diskutiert. Der Bedarf nach direktem Dialog ist groß – genauso wie der Wille zur Veränderung.🙏 Danke an Andrea Längle und ihr Team (Maximilian Stockner und Matthias Burtscher) sowie Wolfgang Huber für die Offenheit und Gastfreundschaft, an Sepp Schellhorn für das ehrliche Interesse – und an alle Beteiligten für den lösungsorientierten Spirit! Genau solche Termine braucht es, wenn wir den Wirtschaftsstandort stärken wollen.#TUN #standortpolitik #wirtschaftimdialog #kmu #Bürokratieabbau #seppschellhorn #zukunftvorarlberg #tunstattreden #längle #vereintun ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Tourismus im Wandel: Austausch mit Staatssekretär Sepp Schellhorn 🏔️📉📈Wie sichern wir nachhaltig die Zukunft des Tourismus in Österreich – und insbesondere in Vorarlberg?Gemeinsam mit ausgewählten Tourismusunternehmer:innen haben wir im Rahmen des Vereins TUN. einen intensiven Austausch mit Staatssekretär Sepp Schellhorn geführt. Im Zentrum standen die großen Hebelthemen für die Branche:📉 Entbürokratisierung & Deregulierung: Wie kann der staatliche Rahmen wieder praktikabler und unternehmerfreundlicher werden?💰 Kapitalbindung & Finanzierbarkeit: In Zeiten hoher Inflation und steigender Kosten stellt sich die Frage: Wie kann Tourismus zukunftsfähig finanziert werden? Welche Regularien machen Sinn, welche weniger?🏨 Nachfolge & Attraktivität: Wie machen wir die Branche wieder attraktiver für junge Generationen, Investoren und Nachfolger:innen? Wie werden sie motiviert, anstatt durch steigende Bürokratie und Regulierung demotiviert?Es war ein offenes, ehrliches Gespräch auf Augenhöhe – mit konkreten Lösungsvorschlägen, die wir direkt an den Staatssekretär übergeben konnten. Wir spüren: Der Wille zur Veränderung ist da – jetzt braucht es Mut zur Umsetzung.Danke an alle Teilnehmenden für eure Perspektiven, Ideen und eure Leidenschaft für einen starken, zukunftsfähigen Tourismusstandort!#TUN #TourismusZukunft #SeppSchellhorn #Bürokratieabbau #StandortVorarlberg #TourismTransformation #Wirtschaftspolitik #TunStattReden@TUN: Hubert Rhomberg , Bianca van Dellen ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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