UnsereTUN. Vision
Wir schaffen eine unternehmerische und inspirierende Umgebung, in der unsere Mitglieder zukunftsfähige Geschäftsmodelle entwickeln, neue Wachstumsimpulse setzen und gemeinsam die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen sowie des Standorts Vorarlberg aktiv mitgestalten.
Zahlen, Daten & Fakten
Was TUN. auszeichnet
Als branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen aller Größen setzen wir uns für die Kombination von Nachhaltigkeit und Unternehmertum ein. Unser Ziel ist es, nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern den Wandel aktiv mitzugestalten.
Wir treiben voran:
• Entwicklung zukunftsorientierter Geschäftsmodelle für unsere Mitglieder und für den Standort (TUN. Green Business Models & TUN. Accelerator)
• Wissenstransfer durch TUN. Kamingespräche (Fachinputs und Netzwerk), TUN. Sustainability Circle Rheintal (gezielter Austausch der Industrie), TUN. Open Round Tables, Workshops und mehr
• Standortrelevante Themen und Projekte
Wir unterstützen unsere Mitglieder dabei mutige, sinnvolle und visionäre Ansätze zum nachhaltigen Wandel zu entwickeln und gemeinsam umzusetzen.
Mitglieder






























Vorstand
“Nachhaltigkeit ist für uns kein Verzicht, sondern eine Zukunftschance.
Bei TUN. verbinden wir ökologische Verantwortung mit unternehmerischer Weitsicht. Denn echte Nachhaltigkeit entsteht nicht durch Einschränkung, sondern durch Innovation, unternehmerischen Mut und intelligente Geschäftsmodelle. Wir müssen nicht auf alles verzichten – wir müssen nur umdenken. Der Schlüssel liegt darin, Ressourcen bewusst und effizient zu nutzen: Statt fossiler Energie setzen wir auf Erdwärme, Sonne, Wasser und Biomasse. Wir bauen energieeffizient, sanieren ökologisch und gestalten Mobilität klimafreundlich – nicht aus Pflichtgefühl, sondern weil es wirtschaftlich Sinn ergibt.
Nachhaltiger Fortschritt funktioniert nur, wenn er auch wirtschaftlich tragfähig ist. Deshalb schaffen wir Lösungen, die sich rechnen: sei es durch Wettbewerbsvorteile gegenüber internationaler Konkurrenz, durch attraktive Technologien, die Talente anziehen, oder durch neue Geschäftsmodelle, die Ökologie und Ökonomie vereinen. Unser Anspruch ist es, nicht nur ökologisch zu handeln, sondern unternehmerisch vorauszudenken – und dabei Modelle zu schaffen, die als Best Practices auch anderen Unternehmen den Weg zeigen.
Denn: Nachhaltigkeit ist kein Hindernis. Sie ist ein Wettbewerbsvorteil. Eine Chance. Und vor allem: eine Haltung.“
Hubert Rhomberg
„Nachhaltig Handeln ist bei Haberkorn eine zentrale Wertehaltung. Bereits seit 2008 ist Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integriert. Nachhaltig Handeln umfasst für uns den wertschätzenden Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine bewusste Gestaltung von Sortiment und Services sowie ressourcenschonende Prozesse. Hierdurch wollen wir einen Mehrwert schaffen für Gesellschaft und Lebensraum. Mit unserem Handeln wollen wir einen Beitrag zum Erreichen des EU Green Deals leisten.“
Gerald Fitz
„Seit vielen Jahren engagieren wir uns für Klimaschutz, Biodiversität, Regionalität, Ressourcenschonung und soziales Miteinander. Wir setzen auf proaktive CO₂-Vermeidung und -Reduktion und verpflichten uns zu Transparenz in allen unseren Nachhaltigkeits-Bestrebungen. Gemeinsam engagieren wir uns als TUN. Mitglied in unserer Region für gelebten Klima- und Umweltschutz.“
Hubert Schwärzler
„Der Weg zur klimaneutralen Region ist komplex. Viele Zusammenhänge sind bereits bekannt, andere nicht. Noch gibt es keinen Leitfaden für den Transformationsprozess. Als Modellregion für den Green Deal werden wir wissenschaftliche Erkenntnisse und energietechnische Empfehlungen umsetzen, Best-Practice-Beispielen folgen und neueste technologische Errungenschaften nutzen. Wir werden dabei vieles lernen und mitunter auch Kurskorrekturen vornehmen müssen – eben richtige Pionierarbeit.“
Bianca van Dellen
„Gemeinsam mit unseren Kunden treiben wir die Nachhaltigkeit unserer Produktionsanlagen weiter voran und nehmen so eine globale Vorreiterrolle im Bereich der Plastikproduktion und -Wiederverwertung ein, die sich oft kurzfristig als Investition, langfristig aber als ein grundlegendes Erfolgsmodell unseres Familienbetriebs herauskristallisiert hat.“
Günther Lehner
„Wir bekennen uns zum Standort, der Schwerpunkt der gesamten Getzner-Gruppe liegt auf Nachhaltigkeit, regionaler Standortentwicklung aber auch Internationalisierung, Innovation und der Entwicklung von zukunftsorientierten Lösungen. Nur der Mut, Bestehendes zu hinterfragen, ermöglicht es uns, aus Tradition Zukunft zu gestalten.“
Markus Comploj
“Nachhaltigkeit ist für uns kein Verzicht, sondern eine Zukunftschance.
Bei TUN. verbinden wir ökologische Verantwortung mit unternehmerischer Weitsicht. Denn echte Nachhaltigkeit entsteht nicht durch Einschränkung, sondern durch Innovation, unternehmerischen Mut und intelligente Geschäftsmodelle. Wir müssen nicht auf alles verzichten – wir müssen nur umdenken. Der Schlüssel liegt darin, Ressourcen bewusst und effizient zu nutzen: Statt fossiler Energie setzen wir auf Erdwärme, Sonne, Wasser und Biomasse. Wir bauen energieeffizient, sanieren ökologisch und gestalten Mobilität klimafreundlich – nicht aus Pflichtgefühl, sondern weil es wirtschaftlich Sinn ergibt.
Nachhaltiger Fortschritt funktioniert nur, wenn er auch wirtschaftlich tragfähig ist. Deshalb schaffen wir Lösungen, die sich rechnen: sei es durch Wettbewerbsvorteile gegenüber internationaler Konkurrenz, durch attraktive Technologien, die Talente anziehen, oder durch neue Geschäftsmodelle, die Ökologie und Ökonomie vereinen. Unser Anspruch ist es, nicht nur ökologisch zu handeln, sondern unternehmerisch vorauszudenken – und dabei Modelle zu schaffen, die als Best Practices auch anderen Unternehmen den Weg zeigen.
Denn: Nachhaltigkeit ist kein Hindernis. Sie ist ein Wettbewerbsvorteil. Eine Chance. Und vor allem: eine Haltung.“
Hubert Rhomberg
„Nachhaltig Handeln ist bei Haberkorn eine zentrale Wertehaltung. Bereits seit 2008 ist Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie integriert. Nachhaltig Handeln umfasst für uns den wertschätzenden Umgang mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, eine bewusste Gestaltung von Sortiment und Services sowie ressourcenschonende Prozesse. Hierdurch wollen wir einen Mehrwert schaffen für Gesellschaft und Lebensraum. Mit unserem Handeln wollen wir einen Beitrag zum Erreichen des EU Green Deals leisten.“
Gerald Fitz
„Seit vielen Jahren engagieren wir uns für Klimaschutz, Biodiversität, Regionalität, Ressourcenschonung und soziales Miteinander. Wir setzen auf proaktive CO₂-Vermeidung und -Reduktion und verpflichten uns zu Transparenz in allen unseren Nachhaltigkeits-Bestrebungen. Gemeinsam engagieren wir uns als TUN. Mitglied in unserer Region für gelebten Klima- und Umweltschutz.“
Hubert Schwärzler
„Der Weg zur klimaneutralen Region ist komplex. Viele Zusammenhänge sind bereits bekannt, andere nicht. Noch gibt es keinen Leitfaden für den Transformationsprozess. Als Modellregion für den Green Deal werden wir wissenschaftliche Erkenntnisse und energietechnische Empfehlungen umsetzen, Best-Practice-Beispielen folgen und neueste technologische Errungenschaften nutzen. Wir werden dabei vieles lernen und mitunter auch Kurskorrekturen vornehmen müssen – eben richtige Pionierarbeit.“
Bianca van Dellen
„Gemeinsam mit unseren Kunden treiben wir die Nachhaltigkeit unserer Produktionsanlagen weiter voran und nehmen so eine globale Vorreiterrolle im Bereich der Plastikproduktion und -Wiederverwertung ein, die sich oft kurzfristig als Investition, langfristig aber als ein grundlegendes Erfolgsmodell unseres Familienbetriebs herauskristallisiert hat.“
Günther Lehner
„Wir bekennen uns zum Standort, der Schwerpunkt der gesamten Getzner-Gruppe liegt auf Nachhaltigkeit, regionaler Standortentwicklung aber auch Internationalisierung, Innovation und der Entwicklung von zukunftsorientierten Lösungen. Nur der Mut, Bestehendes zu hinterfragen, ermöglicht es uns, aus Tradition Zukunft zu gestalten.“
Markus Comploj
Projekte
Expertennetzwerk
Mit der Initiative TUN. wollen wir als erfolgreiche Wirtschaftstreibende unser Land auf dem Weg zur klimaneutralen Modellregion inspirieren, motivieren und mit Expertise unterstützen. Wir engagieren uns in unseren Betrieben, investieren in zukunftsweisende Projekte, motivieren unsere Mitarbeiter:innen, geben Wissen weiter, tauschen uns aus und unterstützen uns gegenseitig.
Mit anderen Worten: Wir übernehmen Verantwortung.
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